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Doris Buchner / Piroska Schabauer-Jakab / Regina Totz / Eva Maria Schartmüller / Daniel Nuderscher / Gundula Hickisch

Eröffnung der Ausstellung

 

Wir haben diesmal ein sehr vielfältiges Programm für unser Publikum zusammengestellt, da das Thema selbst sehr umfangreich und inspirierend ist: 2 Weberinnen, eine Konzept- Künstlerin, eine Fotografin, eine Malerin, 2 Projektionen, eine Lesung mit Musik…

 

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Notwendige Sanierungsarbeiten

Notwendige Sanierungsarbeiten am Vereinssitz veranlassten Piroska Schabauer-Jakab ein größeres Projekt in Angriff zu nehmen. Die Planung und Bewilligung der Einreichpläne für einen Zubau haben ihre Zeit gebraucht, doch jetzt wird mit großem Elan das Vorhaben von ihr umgesetzt. Dieser Zubau wird INK dann auch bei Bedarf zur Verfügung stehen. Derzeit sind jedoch keine Veranstaltungen möglich – weder in der INK-Galerie noch in der Hofarena.

Über mögliche Veranstaltungen – wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind bzw. nach coronabedingten Möglichkeiten – informieren wir wie gewohnt zeitnah mit unserem Newsletter.

CORONABEDINGT ABGESAGT

Es ist uns heuer geglückt, unser erstes Sommerkino trotz aller Umstände „über die Bühne“ zu bringen… drei Veranstaltungen konnten leider nicht stattfinden.

 

Heute – 21. Dezember – hätte uns das Eisenzeit-Ensemble Cantlon mit Albin Paulus und keltischen Klängen durch die dunkelste Nacht des Jahres gebracht, um die Wiedergeburt des Lichtes zu feiern. An JUL – wie diesen Tag die nordischen Länder nennen – ist die Dunkelheit gebannt, das Sonnenlicht nimmt von diesem Tag an wieder zu. Was tot schien und verloren, wird wieder erwachen.

 

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedererwachen der Kunst und Kultur (nicht nur von INK) im neuen Jahr und wünschen Ihnen zu den bevorstehenden Festtagen alles Gute.

 

Regina, Piroska, Karin

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INK-Sommerkino Abschlussveranstaltung: DIE ABENTEUER DES WUNDERSAMEN NASREDDIN KÜRTLER

Unsere Gäste: Der Hauptdarsteller des Kurzfilms Mehmet Emir und der Regisseur Richard Schuberth;

Unser Publikum: Wie bestellt und gewünscht, eine angenehme Mischung quer durch die Gesellschaft;

Unsere Räumlichkeiten: die Arena draußen groß und frei genug auch für Corona-Abstände, und wenn das Wetter verrückt spielt, die Galerie ist klein genug um gleich voll zu sein und noch immer groß genug für Abstände, ja böses Corona, das die Gäste dezimiert;

Und das Wetter: Richard hat zweimal vorgelogen (Teufels Werk?), dass es nicht wieder anfängt zu regnen, nach dem dritten Mal beharrlichen Lügens hat‘s endlich geklappt, und so haben wir mitten im Wetterleuchten und durch die Nussbaumblätter drängenden Tropfen (mit Regenschirm über den heiligen Beamer!) diese kostbare Persiflage genießen können. (mehr …)

„SPERRGEBIETE“ – die Ausstellung

In der Ausstellung von Piroska Schabauer-Jakab sind die Stacheldrähte nicht zu übersehen: als einzelnes Objekt in Szene gesetzt, in Objekte verarbeitet oder gemalt machen sie auch nicht halt vor ihrer Kleidung. Unweigerlich führen die Gedanken an die Zeit vor dem Mauerfall, wo die Grenzen durch Stacheldrähte gesichert waren. Wer war nun eingesperrt, ausgesperrt, weggesperrt? Und auch heute noch kann man sich fragen, ob man Menschen weg-, aus- oder einsperrt und zwar möglicherweise nicht mehr mit Stacheldrahtzäunen, jedoch vielleicht mit den Gewohnheiten einer Kultur. (mehr …)