Currently browsing

Page 2

QUEERE TIERE – Nicht NUR Kühe…!

Samstag, 14. Juni 2025

Beginn: 19:00

GALERIE INK

2560 Berndorf, Pottensteinerstraße 26

Ausstellungsdauer: 15.6. bis 11.7.2025

Öffnungszeiten nach tel. Vereinbarung: 0660/6046153

 

Ursula Schaden lebt und arbeitet als Malerin in Wien und NÖ.

 

Inspiriert durch zahlreiche Reisen entstanden ihre großformatigen Acrylbilder, die sie in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. (mehr …)

WINTERSONNENWENDE – DAS KONZERT

Es war ein gelungenes Fest: Im Berndorfer Heim der Pfadfinder ist Platz für alle, auch zum Tanzen, altbekannte und neue Gesichter feierten mit uns. Einen unvergesslichen Schwung steuerten die Musiker vom Hotel Palindrone dazu bei. Sie brachten teils ungewöhnliche und teils fast vergessene Instrumente zum Klingen. Alles, was tanz- und jodelbar ist, wurde gespielt, mit zumeist selbst verfassten Arrangements, die ebenso vielfältig wie temperamentvoll waren…oder mit den Worten aus unserem Gästebuch (danke dafür!):

 

(mehr …)

MUSIK & LESUNG mit Jelena Popržan & Richard Schuberth

Mit Jelena Popržan & Richard Schuberth nahm die Ausstellung Beziehungs-Welten mit den Werken von Leo Schabauer, Daniel N. Schabauer, Piroska Schaubauer-Jakab ihr fulminantes Ende.

 

Mit ihren Worten und Klängen präsentieren Jelena Popržan & Richard Schuberth dem zahlreich erschienenen Publikum ihr wunderbar abgestimmtes gemeinsames Wirken; zeigen uns, wo sich ihre Beziehungswelten treffen und das nicht nur in der Kunst. Beide verbindet die Donau. Obwohl an unterschiedlichen Orten aufgewachsen, ist es doch der gleiche Fluss zu dem jeder seine eigene Beziehung hat. Besonders in der skizzenhaften Autobiographie seiner Kindheit lässt uns Richard Schuberth miterleben, wie intensiv eine Beziehung zu einem Fluss – nämlich der Donau – sein kann.

(mehr …)

LESUNG mit Gabriele Kögl

Es war die zweite Lesung im Rahmen der Ausstellung Beziehungs-Welten.

 

Nicht viele Besucher lockte es aus den trockenen Stuben hervor. So fand die Lesung von Gabriele Kögl eher in einem intimen Rahmen statt. Gekonnt reduzierte Gabriele Kögl die vielen beschriebenen Beziehungswelten aus ihrem Roman auf einen Strang – das Kleinstadt-Sterben. Die damit einhergehenden Sorgen standen den Besuchern ins Gesicht geschrieben – jedoch auch die Sorge um das drohende Hochwasser (das am nächsten Tag die B18 teilweise überflutete), damit wir, etwas ermahnend gesagt, die Beziehung zu den Wetterereignissen unserer Gegenwart und der Natur generell nicht außer Acht lassen!

 

DANKE an Gabriele Kögl fürs Kommen, die klaren Worte besonders im Hinblick auf das Sterben der Kleinstädte und die wunderbaren Beziehungs-Gespräche.

(mehr …)